Kennst Du das?
Du spürst eine innerliche Begrenzung UND das innere Brennen weiter zu gehen, aus der Box zu hüpfen, Neuland zu betreten.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, heißt es. Und dieses „sich wagen“ impliziert oft einen Sprung ins Land außerhalb der sicheren Kompfortzone.
Es gibt jedoch ein Neuland das genau dabei übersehen wird – und das ist das bewusste Einlassen auf die Grenze zwischen alt und neu.
Innerlich genau dort zu bleiben und zu fühlen – alle Anteile – die kleinen, unsicheren, die flatternden – kurz gesagt: dort wird es sehr lebendig. Es wird nackt und verletzlich.
Berührbar.
Eine Grenze hatte immer ihren Grund. Es tut einfach gut das zu würdigen.
Sie war ein Schutz. Und dieser Schutz ist verfestigte Energie.
Wenn dort Bewusstheit hineinleuchtet, kommt diese Energie wieder ins Fließen und steht Dir zur Verfügung.
Gleichzeitig nimmst Du alle Anteile von Dir mit auf die Reise – du (er)wächst organisch und integriert in größere Freiheit.
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